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Titel: Dekolonisierung des Diskurses über Europas Osten
Beginn: 11.03.2025 11:00
Karte: Bei Google Maps anzeigen
Beschreibung: Paneldiskussion im Rahmen des Café Kyiv 2025

Während die Länder des Globalen Südens in den letzten Jahrzehnten Fortschritte bei der Emanzipation von der historisch gewachsenen imperialen Prägung gemacht haben, gilt für Europas Osten noch immer etwas anderes: Hier ist die Idee des russischen Imperiums bis heute weitgehend unangefochten geblieben - und bewahrt ihren Einfluss in der gesamten Region. Der Einmarsch in die Ukraine zeigt, dass Russlands imperiale Ambitionen fortbestehen - mit fatalen Folgen.
Die Diskussion geht der Frage nach, warum der antikoloniale Charakter des ukrainischen Freiheitskampfes in den aktuellen Diskursen in Deutschland und anderswo auf der Welt allzu oft nicht anerkannt wird.
Sprache: Deutsch-Englisch Simultanübersetzung

Anmeldung: Bitte melden Sie sich für die Teilnahme am Café Kyiv an. Die Anzahl der Plätze ist leider begrenzt. Wir weisen darauf hin, dass kein Anspruch auf einen Platz im Saal besteht.

Diese Podiumsdiskussion findet im Hauptraum Kino 10 im Colosseum Berlin statt.

Am Stand der Heinrich-Böll-Stiftung auf dem Café Kyiv präsentieren wir den ganzen Tag über das digitale Museum of Stolen Art mit seinen virtuellen Rekonstruktionen gestohlener, zerstörter oder beschädigter Kunstwerke aus Mariupol. Virtual-Reality-Brillen stehen hierfür zur Verfügung. Mit Olena Zenchenko and Oleksandra Tumyk, Macherinnen des Museum of Stolen Art.

Kontakt: Robert Sperfeld, Heinrich-Böll-Stiftung
E sperfeld (@) boell.de
Veranstaltungsort:
Adresse: Colosseum Berlin
Gleimstraße 33
10437 Berlin
Veranstalter:
Adresse: Heinrich Böll Stiftung
Telefon:  
E-Mail: info@boell.de
Homepage: https://www.boell.de/

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