Einführung/Hilfe
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Titel: |
Kant als (Meta-)Metaphysiker |
Beginn: |
17.04.2024 17:15 |
Karte: |
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Beschreibung: |
Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens: 300 Jahre Immanuel Kant
Immanuel Kant hat mit seinem Unternehmen einer radikalen Kritik der Vernunft Epoche gemacht. Sein Zeitgenosse, der "Berliner Sokrates" Moses Mendelssohn, hat ihn den "alleszermalmenden Kant" genannt. Tatsächlich hat Kant in der Auseinandersetzung mit den Beständen der philosophischen Tradition keinen Stein ungeprüft auf dem anderen gelassen – und in jahrzehntelanger Arbeit das Gebäude des menschlichen Weltverhältnisses ganz neu wiederaufgebaut, indem er es methodisch konsequent auf das Selbstverständnis des Menschen als Subjekt und als Person gründete.
"Ohne Übertreibung lässt sich nahezu die gesamte kontinentale und amerikanische Philosophiegeschichte seit Kant als eine Wirkungsgeschichte der Kritik der reinen Vernunft bezeichnen." (Enno Rudolph)
Am 22. April 2024 begehen wir Kants 300. Geburtstag. Und wir feiern das Kant-Jahr 2024, indem wir in exemplarischer Konzentration sieben Vorträge zu Kants großen Themen der Erkenntnistheorie, der Ethik und Politischen Theorie, der Ästhetik und der Naturphilosophie vorstellen.
Wann: Mi, 17.04.2024, 17:15 Uhr bis 18:45 Uhr
Wo: Universität Hamburg , Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg, Hörsaal B
Prof. Dr. Tobias Rosefeldt, Institut für Philosophie, Humboldt-Universität zu Berlin
Koordination: Prof. Dr. Birgit Recki / PD Dr. Lisa Schmalzried, beide Philosophisches Seminar, Universität Hamburg |
Veranstaltungsort: |
Adresse: |
Universität Hamburg - Philosophenturm, Hörsaal B Edmund-Siemers-Allee 1 20146 Hamburg |
Veranstalter: |
Adresse: |
Universität Hamburg, Fachbereich Philosophie Daniela Steinke |
Telefon: |
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E-Mail: |
daniela.steinke@uni-hamburg.de |
Homepage: |
http://www.philosophie.uni-hamburg.de |
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