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Titel: |
Die Bücher des "Neuen Bundes" - Reihe Theologie und Philosophie |
Beginn: |
08.04.2024 10:00 |
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Beschreibung: |
In einem weiteren Vortrag aus der Reihe Theologie und Philosophie nehmen wir die 27 Schriften des Neuen Testaments unter die philosophische Lupe. Im Mittelpunkt des Neuen Testaments steht, was Jesus Christus für den einzelnen Menschen und für die ganze Welt bedeutet. In den 27 Schriften des Neuen Testaments wird entfaltet, was Jesus Christus für den einzelnen Menschen und für das Heil der ganzen Welt bedeutet. Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu begannen Christen, seine Worte und Taten zu erzählen. Weil sie glaubten, dass das Ende der Welt kurz bevorstünde, hielten sie es während der ersten zwei Jahrzehnte aber nicht für nötig, dies auch schriftlich festzuhalten. Als ihre Heiligen Schriften verwendeten die ersten Christen zunächst ganz selbstverständlich die des Judentums. Die ältesten schriftlichen Teile des Neuen Testaments sind die Briefe des Apostels Paulus. Dann entstanden die erzählenden Schriften, die allerdings auf älteren – teils nur mündlich weitergegebenen, teils bereits schriftlich fixierten – Überlieferungen aufbauen. Wie das Alte so kann auch das Neue Testament in mehrere Gruppen von Büchern eingeteilt werden: Geschichtsbücher, Briefe und die Offenbarung. Florian Gernot Stickler, Jahrgang 1976, studierte klassische Archäologie, Philosophie und Kunstgeschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, an der er auch im Fach Philosophie promoviert wurde. Zurzeit ist er als selbstständiger Philosoph und Geisteswissenschaftler in Würzburg tätig.
Gebühr: 12,00 EUR
Termin: 8. April 2024, 10:00 Uhr
Veranstalter: vhs Würzburg
Veranstaltungsort: Juliuspromenade 68 // 3. OG, 97070 Würzburg |
Veranstaltungsort: |
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VHS Würzburg Juliuspromenade 68 97070 Würzburg |
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