Einführung/Hilfe
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Titel: |
Ist wokes Denken wirklich emanzipatorisch? |
Beginn: |
25.04.2024 17:45 |
Karte: |
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Beschreibung: |
Eine philosophische Analyse des identitären Denkens.
Das woke Denken plädiert für mehr Sensibilität gegenüber marginalisierten Gruppen und die stärkere Toleranz der Mehrheitsgesellschaft anlässlich zunehmender Diversität ethnischer, religiöser oder sexueller Minoritäten in der Gesellschaft. Die Woke Bewegung versucht vor allem auch durch Sprachreinigung und Verurteilung sogenannter kultureller Aneignung den Respekt vor Minderheiten zum Ausdruck zu bringen. Dieses Denken hat neben Ressentiments von Rechtspopulisten auch Kritiker von links auf den Plan gerufen (Susan Nieman oder Sarah Wagenknecht), die im identitären Denken einen Rückfall in archaisches Stammesdenken sehen. Im Vortrag sollen Argumente und Gegenargumente einer sorgfältigen philosophischen Analyse zugeführt werden.
Kursnummer: 24-53144
Beginn: Do., 25.04.2024, 17:45 - 19:15 Uhr
Dauer: 1 Termin
Kursort: VHS, Kampstraße 47
Entgelt: 8,00 €
Teilnehmende: 5 - 16 |
Veranstaltungsort: |
Adresse: |
VHS Dortmund Kampstraße 47 44137 Dortmund |
Veranstalter: |
Adresse: |
VHS Dortmund |
Telefon: |
0231 50-24727 |
E-Mail: |
vhs@dortmund.de |
Homepage: |
http://vhs.dortmund.de/ |
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