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Titel: Philosophisches Kino "Soylent Green … Jahr 2022 … die überleben wollen."
Beginn: 26.02.2024 19:00
Karte: Bei Google Maps anzeigen
Beschreibung: Der Film von 1973 blickte knapp 50 Jahre in die Zukunft - eine Zukunft, die von Überbevölkerung, ökologischer Verwüstung und Ressourcen-Knappheit bestimmt ist. Im Film-New York des Jahres 2022 kämpfen 40 Millionen Menschen um das nackte Dasein. Ein paar Privilegierte wissen noch, was Fleisch und Brot ist. Der Rest der Bevölkerung ernährt sich von öffentlich verteilten oblaten-ähnlichen Nahrungsmitteln, die angeblich aus Algen gewonnen werden. Ein hartgesottener Großstadtpolizist - Charlton Heston spielt den Polizisten Frank Thorn – entdeckt zusammen mit seinem Zimmergenossen – Edward G. Robinson in seiner letzten Rolle – das Geheimnis hinter diesem neuen Nahrungsmittel ... Science-Fiction-Film, der seine Geschichte in der Art eines spannenden Kriminalfalles erzählt. Einer der frühesten ökologischen Thriller. – Ab 16. Im Jahr 1973 war der Bericht des Club of Rome über „Die Grenzen des Wachstums“ gerade ein Jahr alt. „Soylent Green“ schließt daran an und wird zu den ersten ökodystopischen Filmen gezählt. Die reale Gegenwart ist noch nicht so weit wie das 2022 im Film, aber auch unser Planet nähert sich möglicherweise "Kipppunkten": Klimaveränderungen und das Artensterben. Da ist das starke Bevölkerungswachstum mit allen Nebeneffekten. Der philosophische Vortrag und die Diskussion stellen die Frage, wie es soweit kommen konnte.

Philosophisches Kino heißt: Philosophischer Vortrag, Film sehen, dann diskutieren.
Veranstaltungsort:
Adresse: Kino Achteinhalb
Hannoversche Straße 30F
29221 Celle
Veranstalter:
Adresse: Kino achteinhalb in Celle und die Philosophische Praxis OIKOS in Hannover
Dr. Achim Sohns
Telefon: 01575872 66 10
E-Mail: info@oikos-sohns.de
Homepage: http://www.oikos-sohns.de

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