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Titel: Was ist mit dem Unverfügbaren im Leben?
Beginn: 11.11.2023 10:30
Karte: Bei Google Maps anzeigen
Beschreibung: Gesprächskreis von 10.30 bis 12.00
In der Reihe: Philosophieren im ASZ

In Sokrates. Apologie der Pluralität schreibt Hannah Arendt: "Für Sokrates war die Maieutik eine politische Aktivität, ein Austausch (prinzipiell auf der Grundlage strikter Egalität), dessen Früchte nicht danach beurteilt werden konnten, dass man bei dem Ergebnis dieser oder jener Wahrheit ankommen musste. (...) Etwas durchgesprochen zu haben, über etwas geredet zu haben, über die doxa eines Bürgers - das schien Ergebnis genug."

Beschreibung: In der modernen Philosophie gibt es eine Menge Versuche, Religion (innerweltlich) zu beschreiben. Einer der interessantesten und vielversprechendsten Versuche ist von dem polnischen Kulturanthropologen Bronislaw Malinowski (1884-1942) unternommen worden, der eben Religion als Kompensation versteht. Wie lässt sich damit umgehen?

Beschreibung: Die Moderne hat sich zum (unausgesprochenen?) Ziel gesetzt, den Bereich des Unverfügbaren (Geburt, Krankheit, Leid) einzuschränken und den Bereich des Verfügbaren auszuweiten: Was aber, wenn das Unverfügbare zu einem guten Leben dazugehört?

Anmeldung erforderlich.
Veranstaltungsort:
Adresse: ASZ Obermenzing
Packenreiterstr. 48
81247 München
Veranstalter:
Adresse: ASZ Obermenzing
Dr. Bernd Groth
Telefon:  
E-Mail:  
Homepage: https://philosophieren-im-gespraech.de/gespraechskreise/

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