Einführung/Hilfe
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Philsophisches Frühstück: Braucht der Staat die Religion? |
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26.05.2013 11:00 |
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Dass der Staat als Grundlage des von ihm garantierten Rechts die Religion benötige, ist eine verbreitete Annahme. E.W. Böckenförde hat die These vertreten: "Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann." Und für Böckenförde kann nur die (christliche) Religion diese Voraussetzungen garantieren. Aber was ist mit einem Staat, in dem über ein Drittel der Bürger/innen keiner der beiden großen christlichen Konfessionen angehört? Der Vortrag versucht zu zeigen, dass der Staat des Grundgesetzes durchaus ohne die Religion als vermeintliche Grundlage seiner Werte auskommt.
Theodor Ebert, Studium in Münster, Heidelberg und Paris (Sorbonne). Promotion 1967 in Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer, danach 1967/68 Studium in Oxford. Tätigkeit an den Universitäten Bonn, Bochum und Erlangen. 1977/78 Visiting Research Fellow des University College London. Seit 1980 Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg, mit Schwerpunkten in der Philosophie der Antike und der Neuzeit, in Erkenntnistheorie, Moralphilosophie und Logik.
Alle Informationen finden Sie gebündelt auf unserem Flyer.
Die Humanistische Akademie Bayern e.V. und der HVD Bayern freuen sich auf Ihren Besuch!
Eintritt 8 Euro (HVD-Mitglieder 6 Euro)
inkl. Frühstück und Getränke |
| Veranstaltungsort: |
| Adresse: |
Humanistisches Haus für Kinder Karl-Bröger-Str. 4 90459 Nürnberg |
| Veranstalter: |
| Adresse: |
HVD Bayern K.d.ö.R. |
| Telefon: |
0911 - 431 04 0 |
| E-Mail: |
info@hvd-bayern.de |
| Homepage: |
http://www.hvd-bayern.de |
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