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| Titel: |
Festival der Philosophie 2012: Tierische (Un)vernunft |
| Beginn: |
13.04.2012 18:00 |
| Karte: |
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| Beschreibung: |
Podiumsdiskussion mit Vorführung.
Spätestens seit der Aufklärung definiert sich der europäische
Mensch gern durch die Vernunft und setzt sich
so bewusst von (anderen) Tieren ab. Noch zu Leibnizens
Zeit stand das Seelische im Vordergrund: »Daß die
Tiere nicht ganz absterben, tröstet mich sehr für meine
lieben Hunde«, bekannte z. B. einmal Lieselotte von der
Pfalz (Herzogin von Orléans) bezugnehmend auf Leibniz’
Lehre von der Unsterblichkeit der Seele der Tiere.
Wo müssen wir bei der Unterscheidung von Tier und
Mensch ansetzen? Können Tiere nicht denken? Lässt
sich Verhalten von Tieren vernünftig erklären? Können
wir einem Tier Bewusstsein und Wissen zuschreiben?
Sind Tiere unvernünftig? Darüber diskutieren Tierverhaltensforscher,
Theologen und Philosophen. |
| Veranstaltungsort: |
| Adresse: |
Historisches Museum, Vortragssaal Pferdestraße 6 30159 Hannover |
| Veranstalter: |
| Adresse: |
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft und Leibniz-Stiftungsprofessur Prof. Dr. Wenchao Li |
| Telefon: |
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| E-Mail: |
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| Homepage: |
http://www.festival-der-philosophie. de |
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