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Titel: Der Feminismus ist ein Existenzialismus
Beginn: 06.02.2020 19:00
Karte: Bei Google Maps anzeigen
Beschreibung: „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.“ Simone de Beauvoirs Hauptwerk Das andere Geschlecht (1949) gilt als Gründungstext des neueren Feminismus. Mit essentialistischen, gefühls- oder gemeinschaftsorientierten Ansätzen im Feminismus hat sie dabei wenig gemein.

Wiewohl de Beauvoir dem Sozialismus nahe stand, entwirft sie einen existentialistischen Emanzipationsdiskurs, in dessen Zentrum die ökonomische Selbständigkeit von Frauen steht. Damit betont sie ein rationales Verständnis der Emanzipation, bei der es um Gleichheit und Freiheit geht, Werte die dem liberalen Feminismus nahekommen. Damit hat die Frauenbewegung seither Karriere gemacht.

Den Vortrag hält Hans-Martin Schönherr-Mann, er ist Essayist und Professor für politische Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuvor wird Birgit Magiera, Journalistin beim Bayerischen Rundfunk und Mitgründerin der Münchner Sunday Assembly, in das Thema einleiten.

Eintritt frei!
Veranstaltungsort:
Adresse: Café Feuerbach
Elvirastraße 17a
80636 München
Veranstalter:
Adresse: Humanistische Vereinigung
Martin Bühner
Telefon: 0911/43104299
E-Mail: buehner@humanistische-vereinigung.de
Homepage: http://www.humanistische-vereinigung.de

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